Sollten Sie sich um Ihren eigenen Suchtmittelkonsum Gedanken machen, so steht Ihnen die Suchtbeauftragte der JGU als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Ein unverbindliches Kennenlerngespräch verschafft Klarheit über die richtigen nächsten Schritte.
Auch die betrieblichen Suchtkrankenhelfer an der JGU, der Universitätsmedizin sowie am Max Planck Institut für Chemie bieten allen betroffenen und hilfesuchenden Kolleg*innen ein offenes Ohr sowie bei Bedarf auch Unterstützung bei suchtmittelbedingten Krisen und Problemen.
Führungskräfte nehmen beim Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen eine verantwortliche Rolle gegenüber allen beteiligten Personen ein. Die Suchtberatung der JGU bietet daher auch für Führungskräfte Coachings und Schulungen an. In diesen können Führungskräfte angemessene Vorgehensweisen im Zusammenhang mit suchtbedingten Auffälligkeiten erwerben und Sicherheit im Umgang damit gewinnen.
Die Kunst ist es nicht mit dem Rauchen aufzuhören, die Kunst ist es, Nichtraucher*in zu bleiben. Ein regelmäßig angebotener kostenfreier Vortrag an der Universitätsmedizin Mainz erklärt Zusammenhänge und zeigt Strategien, sich langfristig ohne große Nebenwirkungen vom Rauchen und Dampfen zu verabschieden.
Im Anschluss können Sie sich entscheiden, ob Sie an einem entsprechenden Kurs teilnehmen möchten. Die Informationsveranstaltung wird im Veranstaltungskalender der UM veröffentlicht.